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Vorsorgliche Maßnahmen an der ASS – Keine Ansteckungen von Schülerinnen und Schüler in der Schule

Donnerstag, 26.11.2020, Kategorie: News

Sehr geehrte Eltern,

Sie haben sicher davon gehört, dass es aktuelle drei Klassen und mehrere Lehrkräfte an der ASS gibt, die vorsorglich ein Betretungsverbot für die ASS haben, da Sie mit Covid-19-infizierten Schülerinnen und Schülern in Kontakt gekommen sind.

Ich verstehe, dass in Anbetracht dieser Vorkommnisse und der fortschreitenden Corona-Pandemie Ängste bestehen, zumal, wenn man Risikopatienten in der Familie hat.

Dennoch möchte in Ihnen die Sorge etwas nehmen. Bei den uns bekannten Indexfällen, also bei infizierten Schülerinnen und Schülern, fanden die Infektionen allesamt außerhalb der Schule statt, zumeist in der Familie.

Keine Lehrkraft an der ASS ist infiziert, es sind mir derzeit nur drei Schülerinnen und Schüler bekannt, die noch infektiös sein könnten. Diese und die betreffenden Klassen sind zuhause.

Durch die in der Sekundarstufe zur Zeit geltenden Regelungen, wie Maskenpflicht, Abstand, Trennung der Klassen und Jahrgangsstufen, sowie das in regelmäßigen Abständen durchgeführte Lüften der Räume sind sehr gute Maßnahmen umgesetzt, die die Kinder tatsächlich sehr gut schützen.

Im familiären Bereich und natürlich auch im Freizeitverhalten liegen deutlich höhere Risiken.

Ergänzend dazu beachten Sie bitte Folgendes:

Sollte ihr Kind im privaten Kontakt zu einer infizierten Person gehabt haben, können Sie das Kind vorsorglich zuhause lassen, falls Sie berechtigte Bedenken haben, dass sich ihr Kind infiziert haben könnte.

Sollte ihr Kind Symptome zeigen, sollen Sie das sogar, um eventuelle Ansteckungen in der Schule zu vermeiden. Hier werden selbstverständlich keine unentschuldigten Fehlzeiten angerechnet.

Viele herzliche Grüße

Boris Wollenhaupt
Stellvertretender Schulleiter